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Der Mond

Es gibt drei verschiedene Hypothesen über den Ursprung des Erdsatelliten. 

Erste Hypothese geht von der Annahme aus, daß sich die Erde  sehr schnell um die eigene Achse drehte, ca. 2,6 Stunden. In Folge dessen nahm der Planet die Form eines Sphäroids und dann jene einer Birne an, die sich immer weiter verlängerte. Dabei trennte sich von der ein Teil und bildete den Mond.

Zweite Hypothese nimmt an, dass der Mond ein Körper war der sich frei bewegte, der aber von der Anziehungskraft der Erde eingefangen wurde und dabei gezwungen war um diese zu kreisen.

Letzte Hypothese nimmt an, daß sich der Mond durch Vergrösserung des bereits in der Umlaufbahn der Erde vorhandenen Materials gebildet hat.

Während sich die Erde  auf ihrer Bahn um die Sonne bewegt, dreht sich der Mond um die Erde selber und benötigt für eine volle Umdrehung etwa 28 Tage. Durch diese Bewegung nimmt der Mond verschiedene Positionen an und wird dabei von der Sonne jedesmal anders Beleuchtet.
Während  er um die Erde rotiert, dreht sich der Mond auch um eigene Achse. Diese Drehung erfolgt auf eine Weisse, dass dabei immer dieselbe Oberfläche des Mondes zu sehen ist. Deswegen kann man den Mond nur von einer Seite Beobachten.

Daten vom Mond

Mondkrater Copernicus und Eratosthenes. Darüber erstreckt sich Mare Imbrium.

Entfernung von der Erde
384000 km
Mittlerer Radius
1738 km
Bahnneigung
5° 9`
Volumen
2,2 x 1010 km3
Min. Temperatur
-171°C
Max. temperatur
117°C
Achsenrotationszeit
27,3 Tage
Erdumlaufzeit
27,3 - 29,5 Tage

Edwin Aldrin bei seinem Mondspaziergang am 21.Juli 1969

Auf dem während der Appollo-Mission 11 aufgenommenen Foto kann man die Erde erkennen, die am Mondhorizont aufgeht.


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